Ausstellungen
bis 9. März 2025: Flotte Flitzer aus Blech
Wie alle Jahre wieder, zeigt das Museum im Storchen in Göppingen auch heuer eine Weihnachtsausstellung. Die bis 9. März laufende Schau präsentiert mechanisches Blechspielzeug aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wie der Titel verrät, sind dabei Fahrzeuge aller Art und Roboter zu sehen. Doch das ist nicht alles. Das Spektrum reicht darüber hinaus. Flugzeuge, Schiffe, Weltraumfahrzeuge, wie auch Tiere und Figuren sind zu bestaunen. Die Objekte stammen aus der umfangreichen und liebevoll zusammengetragenen Sammlung von Gunther Herbst (†) aus Hattenhofen. Schwungrad, Federmechanismus oder Batterie erwecken die Spielzeuge zum Leben und lassen sie häufig unter knattern, rasseln oder surren durch den Raum flitzen und sausen. Die ausgestellten Objekte wurden in verschiedenen Ländern Europas und Asiens produziert und spiegeln die Vielfalt der Blechspielzeugproduktion wider. Dabei wurden stets die technischen Neuerungen und auch der Geschmack und das Design der Zeit aufgenommen. Diese Form des beweglichen Blechspielzeugs ist damit nicht nur für Kinder attraktiv, sondern spricht auch erwachsene Sammler an. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 13 bis 17 Uhr, So. 11 bis 17 Uhr.
6. Dezember 2024 bis 26. Januar 2025: Geislinger Sport im Blick
Ob allein, zu zweit oder im Team - für viele Menschen ist Sport nicht aus ihrem Alltag wegzudenken. So vielfältig die verschiedenen Sportarten sind, die auch in Geislingen und Umgebung ausgeübt werden, so unterschiedlich sind die Personen, die sich mit Leidenschaft für ihren Sport begeistern und doch ein gemeinsames Ziel haben: die Pflege einer lebendigen Sportlandschaft in ihrer Heimatstadt. Ausgehend von der Turnbewegung des 19. Jahrhunderts haben sich auch in Geislingen zahlreiche Sportvereine gegründet. Mit der Turngemeinde Geislingen, dem Turnverein Altenstadt und dem Sportclub Geislingen bieten dabei drei große Sportvereine noch heute ein breites Spektrum an Möglichkeiten sportlicher Betätigung. Nicht wenige, weit über die Grenzen Geislingens hinaus bekannte Sportler*innen haben hier ihre Karrieren begonnen. Aber auch zahlreiche andere Vereine und Zusammenschlüsse prägen mit ihren Angeboten vom Motorsport und Wandern über das Reiten bis hin zum Skilaufen die Geislinger Sportwelt. Sie stehen dabei nicht selten in der Tradition von Vorgängervereinen, die durch ihr Engagement den Bau von Sportstätten einforderten oder gleich selbst in die Hand nahmen. Diese Orte des Trainings und Schulsports, legendärer Wettkämpfe und Spiele, aber auch der geselligen Zusammenkünfte bilden nach wie vor Zentren für das sportliche und auch gesellschaftliche Leben in Geislingen. Die 39. Weihnachtsausstellung widmet sich der Geschichte des Sports in der Fünftälerstadt und ihren Stadtteilen auf der Basis der Sammlungen des Museums im Alten Bau Geislingen sowie zahlreicher Leihgaben von Privatpersonen und Vereinen. Gezeigt werden individuelle Leistungen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften ebenso wie Erfolge von Fußball- und Handballteams. Erinnerungsstücke und Relikte erinnern an längst aufgelöste Vereine. Die Geschichte der Geislinger Turnhallen, Schwimmbäder und die anderer Sportstätten wird ebenso beleuchtet, wie technische Entwicklungen, die ausgehend von Geislingen bis heute den sportlichen Wettkampf weltweit beeinflussen.
7. Dezember 2024 bis 26. Januar 2025, geöffnet täglich außer montags sowie an Heiligabend und Silvester von 14 bis 17 Uhr
Der Eintritt ist frei. Öffentliche Führungen: 12.12.2024 um 15 Uhr, 18.12.2024 um 18.00 Uhr, 9.1.2025 um 15 Uhr, 15.1.2025 um 18 Uhr und 21.1.2025 um 15 Uhr.
bis 23. Februar 2025: Augenblicke mit alten Spielzeug
Von Spielzeug träumen lässt es sich vor und nach Weihnachten besonders gut. Das kann man jetzt auch im Ebersbacher Stadtmuseum in der neuen Sonderausstellung „Im Spielzeugparadies”. Zu Weihnachten sind die Schaufenster der Geschäfte immer etwas voller mit Spielwaren und auch die Wunschzettel sind extra lang. Das war auch schon vor hundert Jahren so. Gut gefüllt sind auch die Vitrinen der Weihnachtsausstellung im Ebersbacher Stadtmuseum Alte Post. Magische Momente mit alten Spielzeug verspricht die Ausstellung. Kinder und Erwachsene finden dort eine Vielfalt von Spielzeug unterschiedlichen Alters. Die gezeigten Ausstellungsstücke sind Leihgaben aus einer süddeutschen Privatsammlung und repräsentieren einen Querschnitt der Spielwarenkultur Süddeutschlands der letzten 100 Jahre. Darunter befinden sich sowohl teure Stücke, wie auch Spielwaren aus der Massenwarenfertigung. Entscheidend war das aber nicht, um die Herzen der Kinder zu gewinnen. Vieles gibt es zu entdecken und Erinnerungen an die eigene Spielzeugwelt werden wach. Egal ob typisches Mädchen- oder Jungenspielzeug – besonders altes Spielzeug lässt die Herzen höherschlagen, nicht nur bei Sammlern.
Spielwaren begegnen uns rund um Weihnachten auch in großer Vielfalt in den Medien und in der Werbung. Illustrationen aus historischen Sonderkatalogen hängen deshalb auch in großer Zahl in dieser Ausstellung an den Wänden. Sie sind selbsterklärend und für die jeweilige Entstehungszeit immer ganz typisch.
Die Sonderausstellung ist bis zum 23. Februar während der Öffnungszeiten im Stadtmuseum in der Martinstraße 10 zu sehen. Diese sind immer donnerstags und sonntags von 14 Uhr bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
bis 9. Januar 2025: Magischer Realismus
Im Landratsamt Ostalbkreis in Aalen ist eine Ausstellung mit Werken der Künstlers Joachim Scheffler zu sehen. Joachim Scheffler wurde 1949 in Schwäbisch Gmünd geboren und ist seit knapp 50 Jahren als Künstler tätig. Mit seiner einzigartigen künstlerischen Handschrift hat er sich einen Namen gemacht. Seine Werke zeichnen sich durch einen magischen Realismus aus und haben auch immer wieder einen Bezug zu gesellschaftlichen Themen. Seine detailreichen Zeichnungen entstehen mit Tusche in mühevoller Handarbeit. Dabei dauert der Prozess teilweise mehrere Jahre. Inzwischen arbeitet er großformatig mit Pinsel und Airbrush. Die farbintensiven Bilder laden den Betrachter dazu ein, darin einzutauchen. Bei genauer Betrachtung entdeckt man immer wieder neue Motive. Die Retrospektive bietet einen Einblick in das kreative Gesamtwerk von Joachim Scheffler und zeigt die Vielseitigkeit des Künstlers.
bis 20. Dezember 2024: Bronze-Plastiken im Eislinger Rtahaus
Bronzefiguren des Künstlers Andreas Futter werden auf drei Stockwerken des EislingerRathauses präsentiert. Begleitend zur Einweihung des neunten Kreiselkunstwerks „Der Stelzenläufer“ werden weitere Werke des Künstlers bis 20. Dezember ausgestellt. Der freischaffende Bildhauer, Maler und Grafiker Andreas Futter gewann den Wettbewerb zur künstlerischen Gestaltung des neuen Kreisverkehrsplatzes in Eislingen, den Hirschkreisel. Seine sieben Meter hohe Bronzefigur „Der Stelzenläufer“ wurde Anfang November auf dem Kreisel aufgerichtet. Parallel dazu wird der renommierte Künstler aus Schwäbisch Gmünd über 30 Plastiken aus Bronze im Eislinger Rathaus (Schlossplatz 1) ausstellen. Die Werke sind im Eingangsfoyer, im ersten sowie im dritten Obergeschoss zu betrachten. Seit seinem Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart arbeitet Andreas Futter mit dem Material Bronze.
Dabei entwickelte der Künstler ein charakteristisches Erscheinungsbild für seine stets figürlichen Werke. Sowohl die klein- als auch die großformatigen Skulpturen erzählen eigene Geschichten. Oft geraten die liebenswerten Wesen in schwierige Situationen, denen sie sich stellen wollen, selbst wenn Naturgesetze dem entgegenstehen. Ebenso „Der Stelzenläufer“, der als freundlicher, korpulenter Kerl auf hohen, wackeligen Stelzen einen Hügel erklimmt und dabei zuversichtlich lächelt. Welche weiteren Szenen Andreas Futter entwickelt hat, zeigt die facettenreiche Ausstellung seiner Figuren im Eislinger Rathaus.
bis 19. Januar 2025: "Wunderbilder" von Wilhelm Pabst
Ab 1956 lebte und arbeitete der Fotojournalist Wilhelm Pabst (1921-2009) im Landkreis Göppingen. 2019 konnte das Kreisarchiv Göppingen seinen umfangreichen fotografischen Nachlass übernehmen. In seinen Fotoreportagen und Auftragsarbeiten der 1950er und 1960er Jahre dokumentierte Pabst nicht nur das Alltags- und Freizeitleben der Menschen im Landkreis, sondern zugleich dessen wirtschaftliches Profil, gesellschaftliche Prozesse, kulturelle Ereignisse sowie den Wandel von Ortsbildern undVerkehrsinfrastruktur. Längst vergangene Bilder von Handwerk, Landwirtschaft und Einzelhandel, die damals pulsierenden Produktionsstätten von Märklin, WMF, Kellerbau, und anderen sowie Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Sport kamen vor Pabsts Kamera, aber auch die als „Gastarbeiter“ bezeichneten und dringend benötigten ausländischen Arbeitskräfte. Vielfach eingefangen wird die große Sportbegeisterung der Menschen im Landkreis. Doch die Fotografien von Kriegsversehrten und aus Gefangenschaft gezeichneten Heimkehrern erinnern eindringlich daran, dass die Zeit des „Wirtschaftswunders“ hinter einer vermeintlich heilen Welt auch schwierige Themen beinhaltete. Pabst-Bilder sind unter dem Titel "Wunderbilder" in einer Ausstellunbg auf Schloss Filseck (Uhingen) zu sehen. Die Ausstellung ist geöffnet von Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen, 13 bis 17 Uhr.
bis 27. April 2025: Fragen zur Räumlichkeit
Zentrale Themen im Werk des Malers Giacomo Santiago Rogado sind die Wahrnehmung und das Sehen an sich. Rogados Arbeiten fördern ein genaues Hinsehen – es stellen sich Fragen zu Räumlichkeit, Dreidimensionalität und Materialität. In seinem Werk verbindet er verschiedenste Traditionen des malerischen Mediums und lotet dessen Grenzen mit Werkzeugen, Techniken und Materialien aus. Die Ausstellung gibt umfassenden Einblick in das Werk von Giacomo Santiago Rogado – sie zeigt seine Werkreihen und seine Arbeit der letzten 20 Jahre. Die Arbeiten des Künstlers werden auf beiden Ebenen des Museums zu sehen sein – in der Shedhalle und in der Halle unten. Auch eine begehbare Installation ist Teil der Ausstellung, mit der Rogado seine Schlüsselthemen weiterführt: Die Betrachter können die Installationen begehen und werden somit von der Malerei gänzlich umgeben. Die Idee des Bildraumes und seiner Erweiterung bekommt dadurch eine neue Dimension. Das Tafelbild öffnet sich ins Dreidimensionale.
Giacomo Santiago Rogados künstlerisches Werk gliedert sich in verschiedene Werkgruppen. Die einzelnen Arbeiten entstehen in getrennten Arbeitsprozessen und unterschiedlichen Techniken. In seiner Malerei, seinen Papierarbeiten und seinen raumgreifenden Installationen setzt sich der Künstler mit seinen ihm wesentlichen Themen auseinander: Neben dem Sehen und Wahrnehmen sind es unter anderem die Aspekte Prozess, Verwandlung, Intention, Illusion, Zufall, Konzentration, Oberfläche, Farbe und Materialität. Prozesse sind für den Künstler ein zentrales Anliegen, denn jedes Werk entsteht in einem Prozess mit unterschiedlichem Charakter.
Das Vertrauen in einen Prozess spiegeln die Werke der Serie Intuition wider. Sie zeigen leuchtende Farbfelder, die sich ineinander bewegen. Wolkenartig verteilen sich die Farbfelder über die Leinwand, die Farbe scheint tief im Material eingesogen zu sein und zugleich vermitteln die Kompositionen eine schwerelose Leichtigkeit. Die Arbeiten der Serie Coalescence zeigen konzentrische Kreisformationen, die in ihrer reliefartigen Oberfläche und samtenen Haptik einerseits eine tiefe Konzentration erzeugen und andererseits Kraft und Energie ausstrahlen. Eine neuere Werkgruppe mit dem Titel Fusion of Horizons entsteht in einem Arbeitsprozess, der gesteuerter ist. Farbe und Form sind in diesen Kompositionen oftmals in geometrischen Rastern miteinander verbunden. Zum Teil verlässt der Künstler diese klaren Linien aber auch, und die Farbe verbindet sich in changierenden, wellenförmigen Linien. Die Landschaft und, damit verbunden, die Horizontlinie sind in diesen Kompositionen ein wesentliches Thema.
Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Thun. Die Kunstvermittlung der Kunsthalle Göppingen bietet ein vielfältiges Begleitprogramm zur Ausstellung mit Führungen, Workshops, Konzerten und Lesungen. In einer Kooperation mit dem Staufen Kino werden drei Filme gezeigt, die Giacomo Santiago Rogado ausgewählt hat. Alle Informationen unter www.kunsthalle-goeppingen.de.
bis 29. Juni 2025: Über Schorndorfer Künstlerinnen
Von acht bildenden Künstlerinnen und zwei Schriftstellerinnen erzählt die neue Ausstellung im Stadtmuseum Schgorndorf. Mehr als 60 Gemälde, Skulpturen, Keramiken, Briefe und Bücher geben erstmals einen Einblick in die vielfältige Kunstproduktion dieser historischen und zeitgenössischen Protagonistinnen der Stadt. Einige sind heute bekannt, andere fast vergessen, einzelne standen schon zu Lebzeiten nicht im Blick der Öffentlichkeit. Die Ausstellung ermöglicht einen neuen Blick auf diese Frauen und ihre Werke. Am Donnerstag, 17. Oktober, um 19 Uhr wird die Sonderausstellung „Schorndorfer Künstlerinnen im Blick. Werke aus den städtischen Sammlungen“ eröffnet. Es sprechen Oberbürgermeister Bernd Hornikel, die Museumsleiterin Andrea Bergler sowie die Kunsthistorikerin und Museumsmitarbeiterin Nathalie Riegert. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist kostenlos. Die Schorndorfer Künstlerinnen decken eine große schöpferische Bandbreite ab. Um 1800 widmete sich Ludovike Simanowiz der Porträtmalerei, und Caroline Paulus setzte sich in Romanen mit der schwierigen Lebenssituation ihrer Geschlechtsgenossinnen auseinander. Die Künstlerinnen, die im Deutschen Kaiserreich geboren wurden, wie Maria Schloz, Ina Krämer und Amalie von Furtenbach, beschäftigten sich in Gemälden und Erzählungen vor allem mit ihrer Heimat oder mit dem Reisen in ferne Länder. Nach dem zweiten Weltkrieg arbeitete Hannel Nitschke-Illg mit Druckgrafiken und Liselotte Bisang fertigte moderne Keramiken. Die zeitgenössischen Künstlerinnen Renate Busse, Yana Duga und Ebba Kaynak setzen sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen und der Stadtentwicklung auseinander oder geben dem Material Holz eine neue Daseinsform. Die Ausstellung stellt neben ausgewählten Werken auch die Lebenswege der Künstlerinnen in den Mittelpunkt. Einige von ihnen haben an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart studiert und sich später mit eigenen Ateliers selbstständig gemacht. Vielen war und ist das Engagement vor Ort, das Ausstellen in lokalen Galerien und im Kunstverein sehr wichtig. Dabei drücken die meisten Künstlerinnen in ihren Werken auf eigene Art und Weise ihre enge Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt Schorndorf aus. Die Kunstwerke in der Ausstellung stammen größtenteils aus den städtischen Kunstbeständen. Hinzu kommen einige wenige Leihgaben von privater Seite. Die städtischen Sammlungen umfassen etwa 8000 Kunstwerke, die jeweils nur zu einem kleinen Teil im öffentlichen Raum, im Stadtmuseum und in den Rathäusern zu sehen sind. Die Sonderausstellung ist in Form eines Rundgangs durch die beiden Häuser des Stadtmuseums konzipiert. Die Schau ist bis zum 29. Juni 2025 zu sehen und bietet ein vielfältiges Begleitprogram.
bis 28. Februar 2025: Farbe bekennen
Das Offene Atelier zeigt in einer vielschichtigen, bunten und kraftvollen Ausstellung dieses Jahr einmal mehr, was in diesem Rahmen alles entsteht, angeregt wird und an kreativem Ausdruck möglich ist. Zweimal pro Woche verwandeln sich die Kunsttherapieräume in Haus 5 in offene Ateliers, in welchen vielseitig gearbeitet, fantasievoll gestaltet und Gemeinschaft geschaffen wird. Der Titel der Ausstellung „Farbe bekennen“ steht in diesem Zusammenhang sowohl für den gestalterischen Ausdruck und Umgang mit Material an sich, das persönliche, mutige „Zu-Sich-und-dem-eigenen-Wirken-Stehen“ als auch das Haltung-Zeigen und Sich-Positionieren als Teil der Gesellschaft. Das Offene Atelier gestaltet und lebt Gemeinschaft in tolerantem, vielseitigem, manchmal auch von Spannungen geprägtem, aber immer respektvollem Miteinander.„Wir freuen uns auf eine farb- wie formstarke und auf vielerlei Ebenen inspirierende Vernissage – dazu sind alle Kunstinteressierten ganz herzlich eingeladen!“, so Angelika Bartsch, Kunsttherapeutin und Leitung des Arbeitskreises Kultur im Christophsbad. Die Ausstellung ist bis zum 28. Februar in der Galerie beim Café am Park zu sehen, der Eintritt ist frei.
bis 19. Januar 2025: Frühling in Herbst und Winter
Der Kunstbeirat der Städtischen Galerie Kirchheim unter Teck präsentiert eine bildhauerische Arbeit von Guido Weggenmann im Bürgerpark der Stadt Kirchheim unter Teck. Der ungewöhnliche Ort als Plattform für öffentliche Aktionen ging aus einem von den Künstlern Dellbrügge/de Moll 2019 realisierten Projekt hervor, das auf die bevorstehende Schließung des Kornhauses aufgrund seines Umbaus mit der Gestaltung einer Ausgleichsfläche in Galerieraumgröße im Freien unter Verwendung von Recycling-Material reagierte.
Dort nun wird vom 15. September bis 19. Januar die Arbeit „Frühling“ von Guido Weggenmann zu sehen sein. Der 1980 in Berlin geborene Künstler absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Holz- und Steinbildhauer, bevor er sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München 2008 als Meisterschüler bei Olaf Metzel beendete. Er lebt heute in Kempten im Allgäu. Bedeutung und Symbolik von Dingen der Alltagswelt reflektiert und inszeniert Guido Weggenmann in seinen künstlerischen Arbeiten. Dieses Zusammenspiel von Kunst und Leben umfasst auch die inhaltliche und emotionale Auslotung von Freiheitsvorstellungen des Einzelnen, Erfahrungen des Gefangenseins und persönlicher Einschränkungen. Impliziert ist ebenso die Möglichkeit des Ausbrechens. Daran knüpft der Künstler Überlegungen zur Freiheit bzw. Unfreiheit zeitgenössischen Kunstschaffens. Sein Sinnbild für diesen existentiellen Gedanken- und Gefühlsraum sind die überdimensionierten Handschellen aus Stahl. Die bildhauerische Arbeit auf der Ausgleichsfläche im Bürgerpark, Zugang zwischen den Gebäuden Alleenstraße 20 und 22, kann rund um die Uhr im Ausstellungszeitraum besichtigt werden.
Tagesaktuelle Veranstaltungen
Die Weihnachtsmarkt-Termine 2024 gibt es hier
4. Dezember 2024: Blue Brothers in der Eislinger Stadthalle
Das Musical „Blues Brothers“ ist am Mittwoch, den 4. Dezember, um 20 Uhr zu Gast in der Eislinger Stadthalle. Wer sich dieses kulturelle Highlight kurz vor Weihnachten nicht entgehen lassen will, sollte sich schnell die letzten Karten sichern. Der Kultfilm als Musical! Acht Darsteller sind mit einer sechsköpfigen Liveband im Auftrag des Herrn unterwegs. Regisseur Gerhard Weber bringt die legendären »Blues Brothers« in einer rasanten Inszenierung zurück auf die Bühne. Als Elwood seinen Bruder Jake aus dem Gefängnis abholt, führt sie ihr erster Weg zum Waisenhaus, in dem sie aufgewachsen sind. Dieses droht geschlossen zu werden, wenn die Steuerschulden nicht binnen kürzester Zeit gezahlt werden. Die beiden trommeln die ehemaligen Mitglieder ihrer Rhythm-and-Blues-Band zusammen: Mit Konzerten wollen sie das benötigte Geld auf legale Weise einnehmen – ein Vorhaben, das sich schwierig gestaltet. Doch nicht nur die actiongeladene Story, sondern auch unvergessliche Hits wie »Think«, »Gimme some Lovin«, »Everybody needs somebody to love«, »Stand by your man« und »Jailhouse Rock« sorgen für einen mitreißenden Abend. Für die Veranstaltung am Mittwoch, 4. Dezember, um 20 Uhr in der Stadthalle Eislingen sind nur noch wenige Karten für je 36 Euro verfügbar. Kartenvorverkaufsstellen in Eislingen sind das Kultur- und Sportamt (Rathaus, Schlossplatz 1, Tel. 07161 804-272) sowie das Café Gromer (Bahnhofsstraße 5) und in Göppingen der i-Punkt (Rathaus, Hauptstraße 1). Tickets gibt es außerdem bei allen Reservix-Verkaufsstellen und im Internet unter www.reservix.de oder unter www.stadthalle-eislingen.de.
5. Dezember 2024: Durchs weihnachtliche Göppingen
Die stimmungsvolle Atmosphäre der weihnachtlich beleuchteten Göppinger Innenstadt auf sich wirken lassen, dazu historische und aktuelle Infos über unsere klassizistische Altstadt – dass erwartet die Teilnehmer bei der Führung Klassizistische Stadt im weihnachtlichen Lichterglanz am Donnerstag, 5. Dezember, um 17 Uhr, mit Stadtführerin Susanne Brzuske. Anschließend – auf Wunsch – gemütlicher Ausklang bei Punsch oder Glühwein auf der Waldweihnacht. Weitere Informationen und Tickets für die Führung gibt es im i-Punkt im Rathaus oder unter www.erlebe-dein-goeppingen.de
5. Dezember 2024: Erinnerungen an Gotthilf Schenkel
Pfarrer. Kultusminister. Vater von drei Kindern. Freimaurer. Widerständler. Es gibt noch viel mehr Worte, um Gotthilf Schenkel zu beschreiben, aber keines davon würde dieser spannenden Persönlichkeit gerecht werden. Umso verwunderlicher darum, dass er in seiner Wirkungsstätte Esslingen bereits weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Zum Glück werden die Autoren des Buches „Kirche – Sozialismus – Demokratie. Gotthilf Schenkel“ am Donnerstag, 5. Dezember, um 19.30 Uhr auf Einladung des Stadtarchivs Esslingen einen Vortrag im Kutschersaal halten.
Gotthilf Schenkel wurde 1889 als Kind eines deutschen Missionars in Indien geboren. Die Heimat wechselte bald, der Glaube aber blieb stets an seiner Seite: Schenkel studierte evangelische Theologie in Tübingen. Früh engagierte er sich parteipolitisch, seit 1929 als Mitglied in der SPD. Als kompromissloser Gegner des Nationalsozialismus bekannt, verlor er als erster Pfarrer Württembergs unter der NSDAP sein Amt. Es hätte das Ende von Gotthilf Schenkels Karriere sein können, aber Dank des Vertrauens seines Landesbischofs arbeitete er kontinuierlich weiter, bis er nach 1945 wieder offiziell als Pfarrer auftreten konnte. Ab 1947 in Oberesslingen tätig, wurde er 1951 zum Kultusminister des damaligen Landes Württemberg-Baden ernannt. Schenkel war 1952 an der Gründung des Landes Baden-Württemberg beteiligt, wurde dessen erster Kultusminister und saß bis 1960 für Esslingen im Landtag. Er war langjähriges Mitglied des Esslinger Gemeinderats und des Kreistags des Landkreises Esslingen.
Zeit seines Lebens hat dieser faszinierende Mensch geschrieben und publiziert. Auf der Grundlage seiner Schriften und von Archivmaterial zeichnen die Autoren Jörg Thierfelder, Hans Norbert Janowski und Günter Wagner die Gestalt Gotthilf Schenkels nach. Sein Eintreten für eine aktive Friedenspolitik und für ökosoziale Lebensformen fordert bis heute heraus.
Das Podiumsgespräch über Schenkels Biografie findet findet am 5. Dezember ab 19.30 Uhr im Kutschersaal der Stadtbücherei (Webergasse 4-6, 73728 Esslingen am Neckar) statt und wird von dem Historiker Dr. Harald Haury vom Esslinger Stadtarchiv moderiert. Der Eintritt beträgt 6 Euro, zu zahlen bar vor Ort. Es ist keine Anmeldung nötig.
5. Dezember 2024: Der Tag der zwei Kunsthallen
„Es gab nur einen Tag ,an dem es zwei Kunsthallen in Göppingen gab“, so Frank Bölter über das partizipatorische Großprojekt NEOKunsthalle auf dem Bahnhofsvorplatz, das im Juli mit rund 1000 und Bürgern stattfand. Viele Menschen, von Kindern aus dem Kindergarten bis hin zu Bewohnern aus einem Pflegeheim, hat der Künstler aus Köln mit seinem Projekt begeistert. Rund fünf Monate später ist von dem Bauwerk, das in vielem der Kunsthalle in der Marstallstraße glich, nichts mehr auf dem Vorplatz des Bahnhofs zu sehen. In dieser Art sind die künstlerischen Projekte von Bölter meistens. Nie stehen die fertigen Endprodukte – die Kunstwerke - im Fokus seines Schaffens, sondern die Prozesse, die ihnen vorausgingen. Am Donnerstag, 5. Dezember, um 19 Uhr, wird zu Beginn die kurzweilige Dokumentation von Hagen Betzwieser / Filmemacher aus Stuttgart in der Kunsthalle zu sehen sein. Im Anschluss wird Frank Bölter über seine Kunst erzählen, und natürlich sind Fragen aus dem Publikum immer willkommen. Alle Interessierten sind herzlich zur kostenfreien Veranstaltung eingeladen. An diesem Abend kann eine limitierte fotografische Edition der NEOKunsthalle erworben werden.
5. bis 14. Dezember 2024: Literarischer Weihnachtsmarkt
Von Donnerstag, 5. Dezember bis Samstag, 14. Dezember präsentiert der Literaturbeirat der Stadt Kirchheim unter Teck jeweils um 18 Uhr den „Literarischen Weihnachtsmarkt“ im Literarischen Museum im Max-Eyth-Haus. Die kostenlosen Weihnachtslesungen der Gäste und Mitglieder des Literaturbeirates stehen unter dem Motto „Hoch hinaus“.
Die weihnachtlichen Abstecher in die Literatur beginnen am Donnerstag, 5. Dezember 2024 mit Carola Abraham, die aus Heinrich Steinfest „Der betrunkene Berg“ liest. Eine kluge Buchhändlerin und ihr rätselhafter Gast: Heinrich Steinfest ergründet die Wege, die Zufall und Schicksal uns einschlagen lassen. Und stellt die Frage, was mit uns geschieht, wenn eine böse Tat das Leben in eine andere Richtung lenkt.
Am Freitag, 6. Dezember, präsentiert Brigit Becker von Neil MacGregor „Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten“. Unter dem Motto „Hoch hinaus“ entdecken die Zuhörerinnen und Zuhörer, wie außergewöhnliche Objekte die Menschheit geprägt haben. Neil MacGregor beschreibt nicht nur die Objekte selbst, sondern erschließt durch die Betrachtung immer auch ein Stück Weltgeschichte.
Hans-Joachim Brenner liest am Samstag, 7. Dezember aus Heinrich Bölls „Die Waage Baleks“ vor – eine bewegende Kurzgeschichte über Ungerechtigkeit und Ausbeutung in einem Dorf.
Am Sonntag, 8. Dezember wird Bernd Löffler den „Schneider von Ulm. Geschichte eines zweihundert Jahre zu früh Geborenen“ von Max Eyth vorstellen. Der historische Roman von Max Eyth erzählt das Leben des „Schneiders von Ulm“, Albrecht Berblinger. Mit seinem gescheiterten Flugversuch ging er in die Geschichte ein. Seine Ehrenrettung ist dem „Dichteringenieur“ Eyth zu verdanken: Er entwirft am Beispiel Berblingers die tragische Figur des unverstandenen Innovators und verlachten Erfinders, dessen Scheitern aber den Anfang einer Erfolgsgeschichte der Technik markiert.
In der darauffolgenden Woche bieten viele weitere Weihnachtslesungen die Gelegenheit zur literarischen Verschnaufpause. Unter anderem Renate Kath am Montag, 9. Dezember mit Erika Fatlands „Hoch oben – Eine Reise durch den Himalaya“. Dabei nimmt sie die Besucher mit auf eine im wahrsten Sinne atemberaubende Reise in eine der ethnisch vielfältigsten und politisch konfliktreichsten Regionen der Welt.
Am Dienstag, 10. Dezember liest Walter Bartels aus Arend Jan Dunnings „Extreme. Betrachtungen zum menschlichen Verhalten“ das Kapitel „Maria – Von der Anonyma zur Himmelskönigin (Parthenogenese)“. Dunning war Professor für Kardiologie an der Universität Amsterdam. Als Wissenschaftler ist es Dunning gelungen, medizinisch-wissenschaftliche Arbeiten populär und sie einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dem Herzen wird daher (in diesem Buch) ein zentraler Platz eingeräumt.
Am Mittwoch, 11. Dezember präsentiert Dr. Roswitha Alpers „Sternstunde der Menschheit – vierzehn historische Miniaturen“ von Stefan Zweig. Historische Augenblicke, die das Schicksal und die Zukunft der Welt bestimmen: Sternstunden der Menschheit nennt sie Stefan Zweig. In vierzehn Miniaturen beschreibt er große Momente der Menschheitsgeschichte, die bis heute unerschütterliche Spuren hinterlassen haben.
Jochen Schreiber liest am Donnerstag, 12. Dezember von Thomas Mann „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ (© Leserechte mit freundlicher Genehmigung des S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main) vor. Felix Krull ist ein Tausendsassa und Hochstapler: In jeder Situation versteht er es, das Beste für sich daraus zu machen. Thomas Manns populärer Gauner-Roman ist eine fiktive Autobiographie, deren jugendlicher Held im Sturm die Herzen der Leser erobert.
Hubert Romer präsentiert am Freitag, 13. Dezember das Buch „Ein letztes Bild. Abschied von Anni“ von Paul Steinbeck. Eine einfühlsame Geschichte, die sich über Generationen hinweg entfaltet und die Vielfalt des Lebens hervorzaubert.
Den Abschluss des Literarischen Weihnachtmarktes bildet die Lesung von Gudrun Rogge-Wiest am Samstag, 14. Dezember 2024, die von Marita Kneer musikalisch umrahmt wird. Thomas Manns Werk „Joseph und seine Brüder“ bietet zum letzten Mal die Gelegenheit zur literarischen Pause von den Weihnachtsvorbereitungen. Thomas Manns vierbändiger Josephsroman ist ein Gipfelwerk des 20. Jahrhunderts. Voller Schönheit und Erotik, humorvoll, subtil und detailreich erzählt Thomas Mann von Josephs Fall und vom Verrat durch die Brüder, von Gefangenschaft und Aufstieg in Ägypten.
Die Weihnachtslesungen des Literarischen Weihnachtsmarktes beginnen jeweils um 18 Uhr in der Lateinschule im Max-Eyth-Haus (Max-Eyth-Straße 15) in Kirchheim unter Teck. Der Eintritt ist frei.
6. Dezember 2024: Belohnung für Radfahrer
Am Freitag, 6.Dezember, belohnen Mitarbeiter des Landratsamtes Göppingen wieder Personen, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind. „Dieses Jahr haben wir uns für Standorte in Bad Boll in der Badstraße und in Süßen „An der Lauter“ entschieden“, berichtet Jörg-Michael Wienecke, Amtsleiter für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur im Landratsamt Göppingen. „Schon seit 2017 machen wir jedes Jahr bei der Nikolaus-Aktion der Arbeitsgemeinschaft für Fahrrad- und Fußverkehrsfreundliche Kommunen in Baden-Württemberg mit. Es ist uns wichtig, mit der landesweit organisierten Aktion Aufmerksamkeit für den Rad- und Fußverkehr auch in der dunklen Jahreszeit zu schaffen.“ Das Nikolausteam vom Landratsamt Göppingen freut sich, zwischen 6.30 und 7.30 Uhr in Bad Boll und in Süßen Fußgängern und Radfahrern ihre Wertschätzung auszusprechen. Hintergrund der Aktion ist es auf die richtige Beleuchtung von Radfahrenden hinzuweisen.
6. Dezember 2024: Nikolaustag einmal anders
Am Tag des Heiligen Nikolaus, am Freitag, 6. Dezember, kommt es ab 14 Uhr zu einer etwas andere Begegnung mit dem Vermächtnis des Bischofs von Myra: Die Gmünder Senioren erfahren im Hand-Baldung-Grien-Saal des Congress-Centrums Stadtgarten in einer Lesung durch Ersten Bürgermeister Christian Baron, was der Heilige in Flandern – wo er als Patron der Schiffsleute hochverehrt wird – einmal erfahren und getan haben soll. Davor und danach singt der Chor Tiramisu. Dessen Pate, der frühere Landrat Klaus Pavel, wird so auch unter den Zuhörern sein. Nach der Kaffee-Pause mit Gebäck wird Pfarrer Rainer Kaupp den tieferen Sinn des Advents wieder ins Gedächtnis rufen. Für die Musik in diesem Teil des Nachmittags konnte das Seniorenorchester Bettringen gewonnen werden. Nicht vergessen haben die Vorbereitenden von Spitalmühle und Stadtseniorenrat, dass die Eingeladenen auch selbst die ihnen vertrauten Adventslieder gern auch selbst singen. Das ist fest im Programm vorgesehen. Saalöffnung ist wieder um 13.30 Uhr. Dann beginnt um 14 Uhr der erwartungsfrohe Nachmittag.
6. Dezember 2024: Frühstückstreff in der Weststadt
Es ist wieder Frühstückszeit im Weststadt-Treff am Bildungs- und Begegnungszentrum Stauferschule (BBS) im Heinrich-Steimle-Weg 1. Das ehrenamtliche Team um Leyla Bay, Stadtteilkoordinatorin Eva Bublitz und der Förderverein Weststadt e.V. freuen sich, mit Bürgerinnen und Bürgern der Weststadt am Freitag, 6. Dezember zwischen 9.30 Uhr und 11 Uhr bei Tee, Kaffee und leckeren Speisen aus verschiedenen Ländern gemütlich den Nikolaustag zu beginnen. Um besser planen zu können, bittet das Organisationsteam um Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 4. Dezember, 14 Uhr unter der Telefonnummer 07171/603-5125, mit Anrufbeantworter, oder per Mail an
7. Dezember 2024: Zu geschichtsträchtigen Orten
Die historische Stadtführung dirch Kirchheim unter Teck findet am Samstag, 7. Dezember, um 14 Uhr statt. Die Route führt zu geschichtsträchtigen Orten in der Altstadt wie der Martinskirche, dem Fachwerk-Rathaus und dem Schloss. Startpunkt der rund 90-minütigen Stadtführung ist die Kirchheim-Info (Max-Eyth-Straße 15). Die Tour kostet 6,00 Euro pro Person
7. Dezember 2024: Gottesdienst für ältere Menschen
Am Samstag, 7. Dezember findet um 15 Uhr ein besonderer Gottesdienst für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und deren Angehörigen in der Eislinger St. Markus-Kirche statt. Der speziell auf die Bedürfnisse von älteren Menschen konzipierte Gottesdienst steht dieses Mal unter dem Motto: „mein Herze soll dir grünen“ und handelt von der bedingungslosen Zuwendung Gottes an die Menschen. Im Vordergrund steht eine kurze anschauliche Andacht, die durch das Singen von bekannten Liedern und dem sprechen von Gebeten abgerundet wird. Das alles stimmt auf die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit hin. Religiöse Erfahrungen und Erlebnisse gehören zur Biografie vieler Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen jeglicher Art. Pfarrerin Kathinka Korn gestaltet liebevoll und mit viel Herzblut den ökumenischen Gottesdienst, welcher schon seit vielen Jahren fester Bestandteil des Demenz-Netzwerks ist. Im Anschluss daran sind alle Gottesdienstbesucher zu Kaffee und Kuchen ins Gemeindezentrum St. Markus in der Bauschengasse 3 eingeladen.
7. Dezember 2024: Kirchen im Eislinger Norden
Eislinger Kirchen kennenlernen – unter diesem Motto sind zum ersten Mal Interessierte herzlich eingeladen, am Samstag, 7.Dezember ab
13.30 Uhr Architektur, Geschichte und auch Musikalisches von St. Markus- und Christuskirche mit St. Anna-Kapelle bei einem rund dreistündigen Rundgang zu erfahren. Wenn man von den Höhenlagen in Eislingen auf die Stadt hinabblickt, überragen neben den großen Verwaltungs- und Firmengebäuden vier Kirchtürme das Dächermeer der Stadt: die St. Markus- und Christuskirche im Norden und die Luther- und Liebfrauenkirche im Süden. Welche historische Entwicklung und Bedeutung haben diese Kirchen für Eislingen? Dieser Frage wollen Karin Schuster und Eberhard Schmid bei Kirchenführungen nachgehen. Dabei kommen Informationen zur Architektur und zum Innenausbau der Kirchen zur Sprache. Ein Musikstück mit einer der besonderen Orgeln wird die Kirchenführung abschließen. Am Samstag, 7. Dezember 2024 führen Karin Schuster und Eberhard Schmid durch die Kirchen im Norden von Eislingen: Beginn und Treffpunkt ist der Kirchplatz St. Markus, wo Karin Schuster durch die älteste Kirche Eislingens führt. Anschließend folgt ein Spaziergang zur St. Anna-Kapelle und zur Christuskirche mit jeweiligen Erläuterungen zur Baugeschichte von Eberhard Schmid. Eine Besonderheit wird die Vorstellung der Link-Orgel mit anschließendem kleinem Konzert des Organisten Marko Heese sein. Mögliche Turmbesteigung im Anschluss und gemeinsamer Abschluss im Gemeindehaus beim „Adventsgestöber“. Treffpunkt für die Führung ist der Kirchplatz von St. Markus um 13.30 Uhr. Teilnahmegebühr 5 € /Person. Anmeldung beim Kulturamt telefonisch bei Alexandra Schuhmeier unter der Nummer 07161 / 804 – 265 oder per E-Mail an
7. Dezember 2024: Adventliche Geschichteninsel
An den Adventssamstagen, 7., 14. und 21. Dezember, jeweils um 10.30 Uhr, lädt die Stadtbibliothek zur Adventsgeschichteninsel ein. Ehrenamtliche Lesepatinnen und Lesepaten lesen und erzählen stimmungsvolle Geschichten für Kinder zwischen vier und sieben Jahren. Die Veranstaltungen sind kostenfrei und dauern 30 bis 40 Minuten.
8. Dezember 2024: Adventskonzert im Landratsamt
Das Landratsamt Ostalbkreis lädt am Sonntag, 8. Dezember um 14.30 Uhr zum traditionellen Adventskonzert ins Kreishaus nach Aalen ein. Es werden wieder weihnachtliche Musik mit verschiedenen Chören und Ensembles, besinnliche Geschichten und ein adventlicher Verkauf geboten. Der Eintritt ist frei.
Nach Begrüßung durch Landrat Dr. Joachim Bläse werden das Veeh-Harfen-Ensemble, der Sängerbund Eintracht Adelmannsfelden e. V., der Kammerchor Mutlangen e. V. und die Stadtkapelle Bopfingen 1886 e. V. musizieren. Besinnlich wird es neben der Musik auch durch die beiden Lesungen von Elin Raub und Emilia Schiele, die als Gewinnerinnen beim Kreisentscheid des diesjährigen Vorlesewettbewerbs bereits überzeugen konnten.
In der Pause bietet der Malteser Hilfsdienst im 1., 2. und 3. OG des Landratsamts wieder ein umfangreiches Kaffee- und Kuchenangebot. Selbstgemachtes aller Art von Weihnachtsplätzchen über Marmelade bis hin zu Dekorartikeln können auf dem Weihnachtsbasar im EG-Foyer erworben werden, bei dem die Agnes von Hohenstaufen-Schule Schwäbisch Gmünd, die die Heideschule Mutlangen, die Jagsttalschule Westhausen sowie die Vinzenz von Paul Werkstatt Schwäbisch Gmünd vertreten sind. Das Konzert endet mit dem gemeinsam gesungenen „Oh du Fröhliche“.
8. Dezember 2024: Frühschoppen mit Kartenspiel
Am Sonntag, 8. Dezember, ab 10 Uhr lädt Stadtteilkoordinatorin Birgit Klein zum Frühschoppen und Karten spielen in den Südstadt-Treff, in Schwwäbisch Gmünd, Klarenbergstraße 33, ein. Gemeinsam wird ein gemütlicher Sonntagvormittag mit Weißwürsten und Bier genossen, aber auch für die, die es nicht ganz so deftig mögen, mit Hefezopf und Kaffee. Und wer Lust hat, spielt eine Runde Gaigel oder Binokel. Der Südstadt-Treff freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Interessierte können sich bis Freitag, 6. Dezember bei Stadtteilkoordinatorin Birgit Klein telefonisch unter 0176/170715469 oder per Mail an
8. Dezember 2024: Adventskonzert der Musikschule
Das traditionsreiche Adventskonzert ist der festliche Jahresabschluss der Städtischen Musikschule Schwäbisch Gmünd . In diesem Jahr findet das Konzert am Sonntag, 8. Dezember, um 16 Uhr in der Kirche St. Michael statt. Schon mehrfach wurde das Konzert in der Kirche veranstaltet, die mit ihrem wunderbaren Raum geradezu dafür bestimmt ist. Mit den vielen unterschiedlichen Beiträgen gibt das Konzert einen Einblick in das Musizieren an der Musikschule. Bläser, Streicher, Zupfinstrumente, große und kleine Ensembles bieten eine Stunde lang festliche und besinnliche Musik. In diesem Jahr werden erstmals Schülerinnen und Schüler der Theaterschule der Jugendkunstschule das Adventskonzert mit Texten bereichern. Das Adventskonzert ist ein Konzert für die ganze Familie, der Eintritt ist frei. Am Ausgang besteht die Gelegenheit, die Aktion „Gmünder machen Wünsche wahr“ mit einer Spende zu unterstützen.
8. Dezember 2024: Winterboule
Zu einer Runde Winterboule laden der Verein der Freunde Göppingen-Pessac und der Göppinger Stadtseniorenrat am Sonntag, 8. Dezember ab 14 Uhr auf den Bouleplatz am Pessac-Platz in Göppingen ein.
8. Dezember 2024: Bomm-Krimi im Kino
Wer den Kriminalfilm nach einem Roman von Manfred sehen will, hat nochmal Gelegenheit dazu: „Kurschatten - Mord im Steinacher Ried“ wird der großen Nachfrage wegen am Sonntag, 8. Dezember um 15 Uhr nochmal im Gloria-Kinocenter in Geislingen/Steige gezeigt.
8. Dezember 2024: Weihnachtskonzert der Jugendmusikschule
Mit ihrem traditionellen Weihnachtskonzert sind am Sonntag, 8. Dezember, 17 Uhr, die Unter- und Mittelstufenensembles der Städtischen Jugendmusikschule Göppingen in der Stadtkirche zu erleben. Eröffnet wird das Konzert mit weihnachtlicher Gitarrenmusik unter der Leitung von Valentin Cringanu. Es folgen die jüngsten Streicherschüler, die unter der Leitung von Margret Gunkel im Liederorchester zusammengefasst sind. Das Mozartorchester musiziert unter der Leitung von Hervé Pungier festliche Kompositionen von Felix Mendelssohn Bartholdy. Das Holzbläserensemble unter der Leitung von Anne Appelmann und das Blechbläserensemble unter der Leitung von Stefan Maaß musizieren weihnachtliche Weisen und festliche Fanfaren. Der Kinderchor der Jugendmusikschule singt unter der Leitung von Uta Oellig bekannte Weihnachtslieder. Die Mittelstufenstreicher im Vivaldiorchester bringen unter der Anleitung von Barbara Riede eine Chaconne von Georg Philipp Telemann zur Aufführung. Zum festlichen Abschluss spielen und singen die Ensembles gemeinsam das Weihnachtslied „O Du Fröhliche“. Der Eintritt zum Weihnachtskonzert der Jugendmusikschule ist frei, um Spenden zu Gunsten der NWZ-Aktion „Gute Taten“ wird gebeten. Weitere Informationen gibt es beim Sekretariat der Städtischen Jugendmusikschule unter Telefon 07161 650-9811 sowie unter www.jms.goeppingen.de.
10. Dezember 2024: Demenzexpertin liest
Am Dienstag, 10. Dezember findet um 17 Uhr im ‚Treff im Löwen‘ (Bahnhofstraße 9) in Eislingen eine Lesung mit Sylvia Kern, ausgewiesene Demenzexpertin und zweite Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, statt. Interessierte sind zur Veranstaltung eingeladen. Der Eintritt ist frei.
10. Dezember 2024: Über Fake News
Die Studium-Generale- Veranstaltungsreihe der Hochschule Esslingen „Demokratie!“ lädt zu dem Seminar „Demokratie braucht informierte Bürger. Fake News und Deep Fakes erkennen“ ein. Es soll dazu beitragen, Kompetenzen zu erlernen, um den täglichen Umgang mit Medien wachsam und souverän zu meistern. Denn: Fake News und Deep Fakes haben die Macht, zu manipulieren. Am Dienstag, 10. Dezember, um 18 Uhr wird die Bildungsreferentin Filiz Tokat, in einem interaktiven Online-Seminar diesen grundlegenden Aspekt der Medienkompetenz vermitteln. In einer Zeit, in der digitale Medien eine zentrale Rolle in unserem Alltag spielen, ist die Fähigkeit, zwischen Wahrheit und Täuschung zu unterscheiden, wichtiger denn je. Fake News und Deep Fakes haben das Potenzial, die Wahrnehmung der Realität zu verzerren und somit demokratische Prozesse zu gefährden. Der interaktive Workshop bietet die Möglichkeit, die Mechanismen hinter Fake News und Deep Fakes zu verstehen und effektive Strategien zur Erkennung von Falschinformationen zu erlernen. Filiz Tokat ist Bildungsreferentin beim Stadtjugendring Stuttgart und dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Als Bildungswissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Bildung und Medien ist sie für den Fachbereich Medienpädagogik zuständig und Expertin für das Aufdecken von Fake News und Deep Fakes. Das Seminar findet online statt. Um daran teilzunehmen, muss eine Anmeldung über das Online-Formular ausgefüllt werden. Das Programm richtet sich sowohl an alle Interessierten der Öffentlichkeit und Studenten aller Fakultäten. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie unter: www.hs-esslingen.de/studium-generale
11. Dezember 2024: Projektlenkungsausschuss tagt
Am Mittwoch, 11. Dezember, findet in Göppingen die erste Sitzung des Projektlenkungsausschusses (PLA) für das Stdtemntwicklungs- und Mobilitäskonzept (SMK) statt. Dem PLA werden die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt vorgestellt, die am 26. Oktober mit Bürgern sowie Vertretenden aus Politik und Verwaltung stattfand. Außerdem wird in der Sitzung die Gemeinderatsklausur vorbereitet, die im Frühjahr stattfinden wird. Die Ideen und Inputs der Zukunftswerkstatt sowie weitere Informationen zum SMK kann man ab kommenden Freitag auf der Homepage der Stadt Göppingen.
13. Dezember 2024: Türkische Geschichteninsel
Am Freitag, 13. Dezember, lädt die Stadtbibliothek Göppingen um 15.30 Uhr zur türkischen Geschichteninsel ein. Ehrenamtliche Lesepatinnen lesen und erzählen in türkischer Sprache. Die Veranstaltung ist kostenlos und dauert 30 bis 40 Minuten.
13. Dezember 2024: Mit dem Nachtwächter unterwegs
Wer das Flair von Kirch heim unter Teck in abendlicher Adventsstimmung erleben möchte, sollte sich für die Nachtwächterführung „Hört Ihr Leut' und lasst Euch sagen“ am Freitag, 13. Dezember, um 17 Uhr anmelden. Im historischen Gewand führt der Nachtwächter durch dunkle Fachwerkgassen und vorbei an weihnachtlich erleuchteten Plätzen. In seinen Geschichten lässt der Nachtwächter vergangene Epochen in Kirchheim unter Teck wiederaufleben. Die rund 90-minütige Nachtwächter-Führung startet an der Kirchheim-Info. Die Teilnahme kostet 6,00 Euro pro Person. Für die Nachtwächterführung ist eine vorherige Anmeldung bei der Kirchheim-Info unter der Telefonnummer 07021 502-555 oder per E-Mail an
14. Dezember 2024: Über Göppinger Plätze
In Göppingen gibt es vieles zu entdecken, für Einheimische wie für Gäste. Bei der letzten, monatlich stattfindenden, historischen Stadtführung in diesem Jahr am Samstag, 14. Dezember, um 10.30 Uhr, mit Stadtführerin Ursula Weingart-Brodbeck erfahren Interessierte bei einem Rundgang durch die Innenstadt viel Wissenswertes über die geschichtlichen Ereignisse, Straßen, Plätze und Sehenswürdigkeiten der Hohenstaufenstadt. Weitere Informationen und Tickets für die Führungen gibt es im ipunkt im Rathaus oder unter www.erlebe-dein-goeppingen.de.
14. Dezember 2024: Remstäler Weintreff
Die Touristik und Marketing GmbH in Schwäbisch Gmünd freut sich, den Remstaler Weintreff in diesem Jahr bereits zum 14. Mal auszurichten. Am Samstag, 14. Dezember, ist es wieder soweit: Im Festsaal und Innenhof des Kulturzentrums Prediger präsentieren 18 Winzer und zwei Weingenossenschaften aus dem Remstal ihre ausgezeichneten Spitzenweine. Von 17 bis 22 Uhr können Besucherinnen und Besucher im Herzen von Schwäbisch Gmünd die regionalen Weine verkosten und direkt bei den Erzeugern bestellen.
Das Remstal genießt weit über die Landesgrenzen hinaus einen hervorragenden Ruf für seine Spitzenweine, die moderne Weinkultur und den traditionsreichen, qualitätsbewussten Weinbau. Auch in diesem Jahr konnten die Weingüter aus dem Remstal erneut beeindruckende Erfolge feiern: Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen wanderten wieder ins Remstal und bestätigen einmal mehr die außergewöhnliche Qualität dieser Weine. So ging zum Beispiel der Gesamtsieg beim diesjährigen Deutschen Rotweinpreis von Vinum an das Weingut Aldinger aus Fellbach. 97 von 100 möglichen Punkten vergab die Jury für Aldingers 2022 Untertürkheimer Gips Marienglas Spätburgunder trocken VDP Großes Gewächs, der auch Platz 1 im Ranking der Kategorie Spätburgunder ab 40 Euro markiert und über 1.430 Weine hinter sich ließ. Die Flastaff-Trophy 2024 belegte einen Imagewandel beim Trollinger. Und das Remstal ist dafür hauptverantwortlich. So gehen bei der Falstaff-Trollinger-Trophy sämtliche Treppchen-Plätze und weitere Top-Wertungen ins Remstal: Der beste Trollinger des Wettbewerbs kommt vom Weingut Bernhard Ellwanger aus Weinstadt 2022 GT trocken. Nur wenige Zehntel dahinter folgt das Weingut Schnaitmann aus Fellbach, 2023 Alte Reben, gefolgt vom Weingut Aldinger ebenfalls aus Fellbach 2022 „Sine“. Alle drei Treppchen-Weine haben bemerkenswerte 94 von 100 möglichen Punkten erhalten.
Der Remstaler Weintreff ist für Genießer und Weinliebhaber aus der gesamten Region ein beliebter Ort zum Genießen, Entdecken und Austauschen. Hier kann man nicht nur die Vielfalt des Weingenusses erleben, sondern auch in anregenden Gesprächen rund um Wein und Lebensart eintauchen. Die Winzer der Region freuen sich darauf, den Gästen an diesem Abend ihre Weine näherzubringen und über ihre Anbaukultur zu sprechen. Für das leibliche Wohl sorgt in diesem Jahr wieder das „Maultäschle“, das die Gäste mit regionalen Spezialitäten verwöhnen wird. Für die musikalische Stimmung sorgt das Duo „Double Feature“ mit Markus und Irene Theinert, die mit feiner Bar- und Jazzmusik durch den Abend begleiten. Der Erste Bürgermeister Christian Baron wird den Abend zusammen mit einer der frisch gekürten Württembergischen Weinhoheiten, welche am Donnerstag, 28. November in Heilbronn gewählt werden, um 17.30 Uhr eröffnen. Eintrittskarten für den 14. Remstaler Weintreff gibt es im i-Punkt Schwäbisch Gmünd oder unter der Telefonnummer 07171/603-4220 für 14 Euro pro Person.
15. Dezember 2024: Weihnachtsliedersingen
Am Sonntag, 15. Dezember, um 11.30 Uhr, lädt traditionsgemäß das „Große Blockflötenorchester der Städtischen Jugendmusikschule Göppingen“ auf dem Marktplatz zum Weihnachtsliedersingen ein. Unter der Leitung von Christine Schilling musizieren rund 200 Blockflötenschüler der musikalischen Grundausbildung der Jugendmusikschule. Begleitet wird das Orchester von einem Gitarrenensemble. Auf das klangliche Ergebnis dieses Großensembles, das alljährlich für weihnachtliche Stimmung und für großes Publikumsaufkommen auf der Göppinger Waldweihnacht sorgt, darf man sich freuen.
18. Dezember 2024: Polizeiorchester in Eislinger Stadthalle
Das Landespolizeiorchester spielt am Mitwoch, 18. Dezember, 19 Uhr in der Eislinger Stadthalle ein Benefzikonzert zugunsten des Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser Göppingen und des Fördervereins Polizeipräsidium Einsatz in Göppingen.
19. Dezember 2024: Landespolizeiorchester in Heubach
Am 19. Dezember, 17 Uhr, spielt das Landespolizeiorchester Baden-Württenberg ein Benefizkonzert im Quartierszentrum Heubach, Hauptstr. 5.
18. Januar 2025: Regimentsorchester Wien in Uhingen
Helmut Zsaitsits & Das Regimentsorchester Wien sind im Januar 2025 erstmalig auf Deutschlandtour und kommen am 18. Januar, 20 Uhr, in Uditorium nach Uhingen. Als Showelement führt die Figur der „Frosch“, entsprungen aus der Operette „Die Fledermaus“ durch das Programm. Es wird nicht klassisch moderiert, sondern mit Sketchen eine Geschichte erzählt, deren Handlung dann die Musikstücke auf sehr amüsante Weise verbindet. Komplettiert wird das Programm mit k.u.k.-Märschen, Melodien aus bekannten Musicals, Operetten und Werken der Strauß-Dynastie. Das Programm von Helmut Zsaitsits & Das Regimentsorchester Wien bietet viele Glanzpunkte, dargeboten auf höchstem musikalischem Niveau, wie zum Beispiel Gesangs- und Instrumentalsolisten die Sie begeistern werden und das stets professionell, aber auch zugleich sympathische Auftreten des Regimentsorchesters Wien. Vorverkauf bei Modewelten Frey Uhingen, Kulturbüro im Rathaus Uhingen, i-Punkt im Rathaus Göppingen und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen.
16. März 2025: Turngala in Gmünd
Am Sonntag, 16. März, um 15 Uhr präsentieren der Turngau Ostwürttemberg und die Stadt Schwäbisch Gmünd die vierte Auflage des „Spektakel am Nachmittag“ unter dem Motto „Olympia“ im Congress-Centrum Stadtgarten Schwäbisch Gmünd. Hochkarätige Vereins-Show-Gruppen aus Ostwürttemberg präsentieren eine Show aus Sport und Kultur, untermalt vom Musikverein Lautern. Durch das "Spektakel am Nachmittag" führt Moderator Robin Kucher. Alle großen und kleinen Zuschauer können sich bereits jetzt auf beeindruckende Vorstellungen freuen und sich durch die sportlichen Interpretationen zum Thema "Olympia" entführen lassen. Unter anderem mit dabei sind Sportgymnastinnen aus Großdeinbach und Giengen, sowie die Akrobaten aus Dischingen. Unterstützt wird das „Spektakel am Nachmittag“ auch in diesem Jahr wieder von der AOK und der Kreissparkasse Ostalb. Für Turn-Fans, aber auch für alle, die das Flair des Vereinssports spüren und kennenlernen wollen, ist das Spektakel genau richtig. Karten gibt es ab sofort ab 13 Euro, ermäßigt ab 10 Euro im Schwäbisch Gmünder i-Punkt oder telefonisch unter 07171/603-4250.