Adelberg

Klostervilla: Gezeigt wird die 800-jährige Klostergeschichte
Kloster Adelberg, 73099 Adelberg, Tel. 07166/387
Öffnungszeiten: Di.-Fr: 14 bis 17 Uhr Uhr; Sa. u. So.: 14 bis 18 Uhr

 

Bad Boll

Auf den Spuren Blumhardts: Führung durch die Evangelische Akademie Bad Boll mit Besichtigung des Blumhardt-Literatursalons und/oder des Blumhardt-Friedhofes.
Akademieweg 11, 73087 Bad Boll, Tel. 07164/79265

Versteinerungen-Sammlung: Dauerausstellung von Boller Fossilienfunden
Kurhaus Bad Boll.,73087 Bad Boll, Tel. 07164/810

 

Bad Überkingen

Heimatmuseum: Landwirtschaftliche Gerätschaften, Zeugnisse zur Industriegeschichte (WMF), Geschichte des Kurbetriebs
Federgasse 3, 730337 Bad Überkingen, Tel. 07731/67128

 

Dürnau

Gralglas-Museum: Das Museum erinnert an die Gralglas-Produktion im Ort.
Bahnhofstr. 5. , 73105 Dürnau, Tel. 07164/910100 (über Rathaus)
Öffnungszeiten: Sa. von 14 bis 17 Uhr, Führungen nach Vereinbarung

 

Ebersbach

Stadtmuseum "Alte Post": Die ständige Ausstellung behandelt die Themen Hausgeschichte, Stadtgeschichte, Vom Handwerk zur Industrie, Verkehr sowie Vereine und Parteien bis 1933 und widmet sich verschiedenen Persönlichkeiten.
Martinstr. 10, 73061 Ebersbach, Tel. 07163/ 161-150 oder 151 
Öffnungszeiten: Do. von 14: bis 18 Uhr, So. von 144 bis 17 Uhr

Jakob-Grünewald Gedächtnissstätte:  Die Gedenkstätte zieht ums ins Stadtmuseum "Alte Post". Wiedereröffnung im Herbst 2021.

 

Eislingen

Lotschnauer Archiv und Heimatstube: Die Heimatstube zeigt Schönhengster Trachten, Gebrauchsgegenstände, Mobiliar, Hausrat, Arbeits- und Handwerksgerät, Urkunden, eine Fotosammlung (Lotschnau, Zwittau) sowie Ölgemälde und Federzeichnungen einheimischer Künstler.
Weberstraße 7, 73054 Eislingen/Fils, Tel. 07252/997676

 

Geislingen an der Steige

Museum im Alten Bau: Der Alte Bau beherbergt die 1919 gegründete Museumssammlung des Kunst- und Geschichtsvereins. Besonderheiten sind Zeugnisse der Elfenbeinschnitzerei und Beindrechselei, sowie das über 28 m lange Modell der Geislinger Steige im Maßstab 1:250, das die Bahnstrecke im Zustand von 1925 darstellt.
Moltkestraße 11, 73312 Geislingenn, Tel. 07331/24268 
Öffnungszeiten: Mai - Anfang November, Di.-So. von 15 bis 17 Uhr

Südwestdeutsches Schatztruhenmuseum im Alten Bau:  Ausgestellt sind 50 Truhen und Kassetten, die vorwiegend mitteleuropäischer Herkunft sind und die von der Renaissance bis ins späte 19.Jahrhundert exemplarisch die technische und kunsthandwerkliche Entwicklung der Eisentruhen vermitteln.
Moltkestraße 11, 73112 Geislingen, Tel. 07331/24268 
Öffnungszeiten: Mai - Anfang November, täglich (außer montags) von 15 bis 17 Uhr

Städtische Galerie: Wechselnde Ausstellungen
Im Alten Bau, Moltkestraße 11, 73312 Geislingen, Tel. 07331/24268 

Rot-Kreuz-Museum:  Über 7000 Exponate, Dokumente, Bücher, Bilder dokumentieren die Geschichte des Roten Kreuzes.
Heidenheimer Straße 722, Tel. 07331/68611 oder 07331/30621

Südmährisches Landschaftsmuseum: Die Exponate stammen aus Südmähren und Südböhmen. In einem geschichtlichen Abriss wird die Entwicklung der deutschen Volksgruppe bis zur Vertreibung und der Aufnahme in Deutschland dargestellt. Des weiteren sind vorgeschichtliche Fundstücke wie alte Münzen, Adels- und Gemeindesiegel, Trachten und Gebrauchsgegenstände, Fahnen und Gemälde zu sehen. Ein Archiv und eine Bibliothek sind an das Museum angeschlossen.
Hauptstraße 19,  73312 Geislingen, Tel. 07331/43893 
Öffnungszeiten: Mo. u. Mi. von 8 bis 12 Uhr u. von 13 bis 16 Uhr

Veteranenclub Eybach: Zweiradveteranen in restauriertem, unrestauriertem und originalgetreuem Zustand sowie Zubehör in der ehemaligen Degenfeld'schen Schlossgärtnerei
Von-Degenfeld-Straße 46, 73312 Geislingen-Eybach, Tel. 07331/63262
Besichtigung nach Voranmeldung bei Martin Stahl

 

Gingen/Fils

Heimatmuseum "Untere Baranya": Urkunden, Trachten und zahlreiche Fotos
Bahnhof, 73333 Gingen/Fils, Tel. 07162/ 3203

 

Göppingen

Städtisches Museum im "Storchen":  Das Museum im Storchen befindet sich im ältesten Wohnhaus Göppingens. Auf fünf Etagen mit rund 550 Quadratmeter Fläche präsentieren attraktive Dauer- und Sonderausstellungen die Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Göppingen und ihrer Umgebung. Im Mittelpunkt stehen dabei wichtige Ereignisse, welche die Entwicklung der Stadt prägten. Diese Zeitschnitte werden oftmals mit dem Handeln einzelner Menschen inhaltlich verknüpft, Biografien von Persönlichkeiten treten dabei in den Vordergrund.
Wühlestraße 36, 73033 Göppingen, Tel. 07161/ 650-9930 
Öffnungszeiten: Di-Sa.: 13 bis 17 Uhr, So. und Feiertag: 11 bis 17 Uhr

Märklineum: Das Märklineum zeigt die Geschichte des Spielwaren- und Modellbahnherstellers Märklin. Große Schauanlage.
Reuschstr./Ecke Stuttgarter Straße ,73033 Göppingen, Tel. 07161/608-289,
Öffnungszeiten: Di. - So. von  10 bis 18 Uhr 

Kunsthalle: Die Kunsthalle, 1989 eröffnet, zeigt auf 600 m² Werke der Gegenwartskunst gezeigt. Vielbeachtete Ausstellungen internationaler zeitgenössischer Kunst.

Marstallstraße 55, 73033 Göppingen, Tel. 07161/650-4210 
Öffnungszeiten: Di.-Fr.: 13 bis 19 Uhr, Sa.,So. u. Feiertag: 11 bis 19 Uhr

Alter Kasten: Göppingens "Alter Kasten" diente von 1707 bis zum 19. Jahrhundert als Kornhaus der Stiftsverwaltung Oberhofen. In dem Fachwerkgebäude befinden sich heute das Stadtarchiv, das Schönhengster Archiv und die Heimatstube und Dokumentation der Banater Schwaben.
Schlossstraße 14, 73033 Göppingen, Tel. 07161/650-9912 
Öffnungszeiten Schönhengstarchiv: Mo.-Fr.: 9 bis 12 Uhr Öffnungszeiten Stadtarchiv: Mo.-Fr.: 8.30 bis 12 Uhr
Öffnungszeiten Heimatstube und Dokumentationsraum der Banater Schwaben: Auskunft Tel 07161/3628945.

Städtisches Naturkundliches Museum in Göppingen-Jebenhausen: Wegen Sanierungsarbeiten bleibt das Museum 2021 geschlossen. Die Ausstellung zeigt ökologische Zusammenhänge heute und in der erdgeschichtlichen Vergangenheit. Der Besucher durchschreitet bei seinem Gang durch die Versteinerungssammlung 200 Millionen Jahre Erdgeschichte. Die 3.000 ausgestellten Fossilien stammen aus der Sammlung des Pfarrers Dr. Theodor Engel (1842-1933). Im zweiten Teil des Rundgangs wird die Entstehung unserer Region erläutert. In der umfangreichen Vogelsammlung sind heimische Vögel in ihren Lebensräumen zu sehen.

Boller Str. 102, 73035 Göppingen-Jebenhausen, Tel 07161/4742 oder 07161/650-9913
Öffnungszeiten: Mi. u. Sa.: 13 bis 17 Uhr, So. u. Feiertage: 11 bis 17 Uhr; Anfang November - Mitte April geschlossen.

Jüdisches Museum in Göppingen-Jebenhausen: Die Ausstellung in der ehemaligen Dorfkirche Jebenhausen schildert 170 Jahre jüdische Heimatgeschichte. Am Anfang steht die Entstehung der jüdischen Gemeinde. Der zweite Ausstellungsabschnitt wendet sich dem "jüdischen Leben" zu. Der Schlussteil der Ausstellung handelt vom Ende der jüdischen Gemeinde in der Zeit nationalsozialis-tischer Gewaltherrschaft.
Boller Str. 82, 73035 Göppingen-Jebenhausen, Tel. 07161/650-9911 
Öffnungszeiten: Mi. u. Sa.: 13 bis 17 Uhr, So. u. Feiertage: 11 bis 17 Uhr 

Dokumentationsraum für staufische Geschichte: Der 1977 eingeweihte Dokumentationsraum wurde am 15. März 2009 mit einer neu konzipierten Ausstellung wiedereröffnet. Diese informiert knapp und kurzweilig über die Herkunft und Heimat der Staufer, das Leben im Mittelalter auf dem Land und in der Stadt sowie über die Beweggründe der Kreuzzüge.
Kaiserbergsteige 22, 73037 Göppingen-Hohenstaufen am Fuße des Hohenstaufen, Tel. 07161/ 650-9911 
Führungen nach Voranmeldung bei ipunkt der Stadt Göppingen, Tel. 07161/650-4444 
Öffnungszeiten: 15. März - 15. Nov.: Di.-So. : 10 bis 12 Uhr u. 13 bis 17 Uhr;  16. Nov. - 14. März: Sa. u. So.: 10 bis 12 Uhr u. 13 bis 17 Uhr

MuSeele Christophsbad Göppingen: Museum zur Geschichte der Psychiatrie und der Psychiatriegeschichten im Christophsbad Göppingen.
Faurndauer Straße 6-28, 73033 Göppingen, Tel. 07161/ 6019712 
Öffnungszeiten: Mi. : 16 bis 18 Uhr, So. : 14 bis 16 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Schönhengster Heimatmuseum:  Das Museum zeigt Exponate aus einer Sprachinsel des ehemaligen Sudetenlandes.An der vielgegliederten ehemaligen Ostgrenze des deutschen Siedlungsraumes lag eine der größten deutschen Sprachinseln, der Schönhengstgau. Nur an zwei Stellen trennte je ein tschechisches Dorf den Schönhengstgau im Norden und Osten vom geschlossenen deutschen Sprachgebiet. Die etwa 280 Kilometer lange Sprachgrenze des Gaues umfasste einen Flächenraum von über 123 000 Hektar. In 148 Gemeinden, darunter die Städte Hohenstadt, Landskron, Mähr.-Trübau, Müglitz und Zwittau, lebten ca. 130 000 Einwohner, von denen 84 Prozent deutsch waren.
Schlossstraße 14, 73033 Göppingen, Tel. 07161/ 69922

Galerie Harald Immig:  Der Liedpoet Harald Immig lebt auf dem Hohenstaufen von Kindheit an. In der starken Verbindung von Musik, Gesang und seiner persönlichen Ausstrahlung fasziniert er seine Mitmenschen immer wieder aufs Neue. auch in seinen Bildern.

Kaiserbergstraße 15, 73037 Göppingen-Hohenstaufen, Tel. 07165/5708677
Öffnungszeiten: Täglich: 14 bis 17.30 Uhr, So.: 11 bis 17.30 Uhr

 

Kuchen

Historische Arbeitersiedlung: Arnold Staub betrieb seit 1857 eine Baumwollspinnerei und -weberei. Um zuverlässige Arbeiter anzuziehen und auch auf Dauer zu halten, ließ Staub eine Arbeitersiedlung erbauen. Die Siedlung zählt zu den interessantesten Anlagen dieser Art in Mitteleuropa.
Neckarstraße, 730326 Kuchen, Tel. 07331/81256
Führungen nach Vereinbarung

 

Lauterstein

Kages Mikrobversum: Die Mikrofotografie enthüllt die genialen Strukturen, die Komplexität und Vernetzung einer unsichtbaren Welt. Sie macht uns die Schönheit und Sensibilität des Lebens sichtbar. Das Netzwerk dieser wunderbaren Mikrokosmen mit den modernsten Mikroskopen in kunstvolle Fotografien und Filme zu verwandeln und dadurch jedem Menschen begreiflich zu machen, ist seit 50 Jahren das Ziel unserer Arbeit.
Schloss Weissenstein, 73111 Lauterstein, Tel. 07332/4317

 

Lorch

Kloster Lorch: Zur 900 Jahrfeier der Klostergründung entstand im Jahr 2002 im Kapitelsaal des Klosters Lorch ein großes Stauferrundbild des Lorcher Künstlers Hans Kloss, lebendig und mit Humor gewürzt wird darin die Geschichte der Staufer erzählt. Im Rahmen einer Klosterführung können Besucher dieses Monumentalwerk erleben. Für Besuchergruppen werden auch Rundbildführungen mit dem Künstler selbst angeboten.
Von April bis Oktober finden am ersten und vierten Sonntag im Monat um 14 Uhr Führungen statt.

 

Schwäbisch Gmünd

Musem im Prediger: 1876 von Gmünder Bürgern und prominenten Kulturinteressierten auf der Basis eines Vereins gegründet. Den Grundstein für das Museum legte die 1876 eröffnete "Vorbildersammlung", bald Gewerbemuseum genannt. Eine großzügige ­Schenkung der Privatsammlung des ­Fabrikanten Julius Erhard mit zahlreichen Skulpturen, Malereien, Silbergerät und Schmuck aus dem regionalen und internationalen Umfeld erweiterte die Sammlung 1890 erheblich. 1900 kam die mehr als 1000 Blätter umfassende „Bilderchronik" hinzu; sie ergänzt den grafischen Bestand der Sammlung mit mittelalterlichen Büchern und Holzschnitten (u.a. von Hans Baldung Grien), Plänen und Zeichnungen des 18. Jahrhunderts, Aquarellen und Stichen des 19. Jahrhunderts sowie ­frühen Fotografien. Hinzu kamen Schenkungen und Übergaben von Nachlässen, und bereits um das Jahr 1900 waren die wichtigsten Sammlungsschwerpunkte für ein kommunales Kunstgewerbemuseum fixiert. Neben der kunstgewerblichen Vorbildersammlung wurde das Museum auch bald Anlaufstelle für die Aufbewahrung und Stiftung kirchlicher Güter, insbesondere aus Gmünder Klöstern und Kirchen, darunter vor allem Altäre, Kultgerät, Bibelwerke, Druckgrafik, Skulptur und Malerei. Glanzpunkte sind heute vor allem die Kirchenschätze des Heilig-Kreuz-Münsters, der Franziskuskirche und der Spitalkirche. Seit 1973 befindet sich das Museum im ehemaligen Dominikanerkloster „Prediger".
Johannisplatz 3, 73525 Schwäbisch Gmünd, Tel. 07171/ 6034130
Öffnungszeiten:  Di, Mi, Fr: 14 bis 17 Uhr; Do: 14 bis 19 Uhr; Sa, So und Feiertage: 11 bis 17 Uhr 

Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik: Wer das  Museum betritt, unternimmt eine Reise in eine untergegangene Arbeits- und Lebenswelt, hin zu den Anfängen der Industrialisierung Schwäbisch Gmünds vor 150 Jahren. Kein anderer Ort zeigt den Alltag in einer Bijouteriefabrik so greifbar wie hier. Überall sind die Spuren vergangener Betriebsamkeit zu sehen. Fast alle Maschinen, ob Friktionsspindelpressen, Drahtziehbänke, Fall- und Krafthämmer und Walzwerke, standen hier bereits vor Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Noch immer lagern in Regalen hunderte von Stahlgesenken. An den Wänden haftet noch der Staub der Schleifarbeiten. Und im Chefbüro liegen die alten Auftragsbücher, Bestelllisten und die Lohntabellen der Arbeiter.
Milchgäßle 10, 73525 Schwäbisch Gmünd, Tel. 07171/38910
Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr : 14 bis 17 Uhr, Do 14 bis 19 Uhr, Sa, So, Feiertage : 11 bis 17 Uhr

 

Uhingen

Museum im Berchtoldshof: Im Heimatmuseum werden vor- und frühgeschichtliche Funde vor allem aus der Alemannenzeit ausgestellt. Ein weiteres Highlight ist die Ausstellung über mittelalterliche Glasherstellung im Nassachtal. Die Privatsammlung von G. Esenwein aus dem Stadtteil Holzhausen in der Heimatstube zeigt bäuerliches Kulturgut der letzten 200 Jahre. Wechselausstellungen, Konzerte und Lesungen runden das Angebot im Berchtoldshof ab.
Bismarckstraße 4, 73061 Uhingen, Tel. 07161/ 9380103
Öffnungszeiten und Führungen nach Voranmeldung

Fotomuseum:  Mit weit über 300 Exponaten dokumentiert das Foto-Museum Uhingen die Entstehung und den Werdegang der analogen Fotographie, beginnend mit seiner "Geburt" im Jahr 1839 bis in unsere Zeit der digitalen Aufnahmetechnologie. Kostbare und zum Teil sehr seltene Exemplare verschiedener Kameratypen und -fabrikate veranschaulichen die große Vielfalt der ehemaligen Produktpalette. Vorhanden sind u. a. ein Atelier mit Ausstattung von 1900, ein Labor mit Entwicklung und Retusche, eine Ausstellung von fotografischen Geräten sowie eine Bildergalerie.
Ansprechpartner im Rathaus Uhingen, Tel. 07161/ 930-125

Schloss Filseck:  „Dokumentation zur Schlossgeschichte“;   Bilder des auf Schloss Filseck geborenen Kunstmalers, Professor Eugen Wolff-Filseck.
Schloss Filseck, 73066 Uhingen, Tel- 07161/31938

 

Waldstetten

Heimatmuseum: Das Museum präsentiert in seiner Dauerausstellung die Themen Geologie/Archäologie, Ortsgeschichte, Zweiter Weltkrieg und Vertreibung, Sakrales und Volksfrömmigkeit. Ein Schwerpunkt liegt auf den für Waldstetten charakteristischen Handwerkszweigen der Beindreher, der Perlstrickerei und der Pfeifenmacher.
Hauptstraße 56,  73550 Waldstetten, Tel. 07171/1042296
Öffnungszeiten: 1. und 3. So.: 14 bis 17 Uhr und auf Anfrage
Führungen nach Vereinbarung

 

Wäschenbeuren

Burg Wäscherschloss: Staufergedächtnisstätte und Museum. Im zweiten Obergeschoss befindet sich eine Dokumentation zur Geschichte der Burg, während im ersten Obergeschoss mit spätgotischem Eichenholzfachwerk ausgestattete Räume und der Rittersaal das Leben auf der Burg Wäscherschloss veranschaulichen.
Wäscherschloss 1, 73116 Wäschenbeuren, Tel. 07172/9152111
Öffnungszeiten: 1. Mai bis 31. Oktober: Do., Fr., Sa., So., Feiertage: 11 bis 17 Uhr. 1-. November bis 30. April: geschlossen